Lassafieber
Lạs|sa|fie|ber 〈; Med.〉
n.
, –s
, nur Sg.
durch ein Virus ausgelöste, hochinfektiöse Erkankung mit häufig tödlichem Ausgang, die mit plötzlichem hohem Fieber, massivem Brechdurchfall, Gelenkschmerzen, Hautblutungen, Mund– und Gaumengeschwüren u. a. Symptomen einhergeht
[nach dem Ort
Lassa
in Nigeria, in dem die Krankheit 1969/70 erstmals auftrat]