30 Liter Wasser pro Sekunde – diese Menge muss ein Reifen bewältigen bzw. ableiten können, wenn man bei Regen mit etwa 80 km/h unterwegs ist. Ungefähr so viel wie drei normale Haushaltseimer fassen. Schafft der Reifen das Ableiten des Wassers nicht, beginnt das Auto zu "schwimmen" und der Fahrer verliert schnell die Kontrolle über das Fahrzeug. In diesem Fall spricht man von Aquaplaning. Doch wann schützt ein Reifen eigentlich effektiv gegen Aquaplaning? Und was kann man tun, damit man nicht ins "Schwimmen" gerät?
Was macht einen guten Reifen bei Nässe aus?

Was macht einen guten Regenreifen aus?