Tetracain
ein Mittel zur örtlichen Betäubung, das in verschiedenen Bereichen der Medizin eingesetzt wird, z. B. in der Augenheilkunde bei Untersuchungen am Augapfel, in der Zahnheilkunde als betäubendes Wund- oder Heilgel sowie allgemein zur begleitenden Behandlung von Erkrankungen des Mund- und Rachenraums.