Jeder Verbraucher kennt das: Liest man die Inhaltsstoffe, die auf den Verpackungen angegeben sind, so versteht man davon vielleicht gerade mal ein Drittel. Der Rest ist ein Buch mit sieben Siegeln. Allein 316 Zusatzstoffe sind derzeit zugelassen. Sie verbergen sich hinter den so genannten E-Nummern. Kein Wunder, dass da der Durchblick schwer fällt.
Was beispielsweise steckt hinter E 211? Was sind Diphosphate? Und was ist Carrageen? Smartphone-Besitzer können sich inzwischen Gratis-Apps zunutze machen, um sich entsprechend zu orientieren. Welche App aber kann was? Und mit welchen Informationen kann man sich als Konsument schlauer machen? Wissen.de zeigt allen, die sich in 2014 gesünder ernähren wollen, worauf sie achten müssen. Denn: Wer genau weiß, was drin ist, der verzichtet zukünftig lieber auf das eine oder andere Lebensmittel – und macht sich auf die Suche nach einem Alternativprodukt.