Klumpen
der Ausdruck ist seit dem 16. Jh. bezeugt und wurde aus dem Niederdeutschen ins Hochdeutsche übernommen; Quelle ist die
idg.
Verbalwurzel *kleib–a– „kleben, haften“; die Ausgangsbedeutung ist demnach „etwas Zusammenklebendes, aneinander Haftendes“; im norddeutschen Sprachraum ist auch die Variante Klump gebräuchlich