Der Sturm wütete vom 22. Oktober bis zum 8. November 1998 in Mittelamerika - mehr als 10.000 Menschen kamen dort ums Leben.
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September 1988 - Hurrikan "Gilbert"
Dieser Wirbelsturm traf Küstengebiete in Mexiko und den USA.
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August 2004 - Hurrikan "Charley"
Das Satellitenfoto zeigt den über der Karibischen See tobenden Wirbelsturm.
NASA, Washington DC
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Im Auge des Hurrikans "Katrina" - August 2005
Mit speziellen Propellermaschinen fliegen Sturmjäger-Piloten bis zum Auge des Sturms und durch das Zentrum hindurch.
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August 2007 - Hurrikan "Dean"
Der Sturm nähert sich der Halbinsel Yucatan. Er erhielt die Einstufung in die Kategorie 5 – die stärkste Hurrikan-Klasse.
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Was ist eigentlich ein Hurrikan?
Der atlantische Hurrikan "Mitch"
Der Sturm wütete vom 22. Oktober bis zum 8. November 1998 in Mittelamerika - mehr als 10.000 Menschen kamen dort ums Leben.
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Hurrikans sind wahre Monsterstürme mit einem Durchmesser von bis zu 1500 km und Windgeschwindigkeiten von über 300 km/h. Hurrikans entstehen, wenn über warmen Meeren Wasser verdunstet und beim Aufsteigen zu mächtigen Gewitterwolken kondensiert. Die aufsteigende feuchte Luft saugt die Luft aus der Umgegung an und beginnt zu rotieren. Hurrikane werden von starkem Seegang und intensiven Niederschlägen begleitet. Die spiralig angeordneten Wolken lassen im Zentrum ein windstilles, niederschlagsfreies Gebiet von wenigen Kilometern Durchmesser frei: das Auge des Orkans.
Was macht Wirbelstürme so gefährlich?
September 1988 - Hurrikan "Gilbert"
Dieser Wirbelsturm traf Küstengebiete in Mexiko und den USA.
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