Die eigene Wohnung oder das eigene Haus zu dämmen und energetisch zu sanieren, ist mittlerweile selbstverständlich geworden und durch die zahlreichen Auflagen für Neubauten erforderlich. Doch nicht jeder will gleich in ein Smart Home investieren, das die automatische Steuerung von vielen Geräten, von der Heizung bis zur Waschmaschine ermöglicht. Besonders die Lüftung ist bei den immer besser gedämmten Häusern und Wohnungen wichtig, um Schimmelbildung und Schäden vorzubeugen.
Wenn sich das Fenster öffnet, sollte beispielsweise die Heizung ausgehen. Und wenn sich das Fenster schließt, sollte auch die Heizung automatisch den Raum wieder bis zu der Temperatur aufheizen, die vorher eingestellt worden ist. Die intelligente Steuerung von Heizung und Fenstern ist heutzutage allerdings nur über recht komplexe Smart Home-Lösungen möglich. Wir stellen Ihnen hier Möglichkeiten vor, Ihre Lüftung smart aufzurüsten ohne in ein teures Smart Home-System investieren zu müssen. Informationen zu den Smart Homes gibt es unter diesem Eintrag.
Hygrometer hilft bei hoher Luftfeuchtigkeit

Smart Home-Lüftung
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Mit der Stoppuhr den Kamineffekt nutzen

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Besonders in Badezimmern sollte eine ausreichende Lüftung vorliegen.
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Grundsätzlich gilt beim Lüften per Hand: Kurz und stark zu lüften ist immer besser als zurückhaltend und stundenlang. Besser ist das weite Öffnen der Fenster für bis zu zehn Minuten, auf gegenüberliegenden Seiten der Wohnung, beziehungsweise in verschiedenen Stockwerken, inklusive der möglicherweise vorhandenen Dachfenster. Denn dann steigt die warme und verbrauchte Luft durch den natürlichen Kamineffekt nach oben, das Lüften erledigt sich dann ganz natürlich, schnell und effektiv. Dabei sollten die vorhandenen Gardinen und Vorhänge zur Seite gezogen werden.
Fensterlüfter sorgen für stressfreie Lüftung

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