In unseren Großstädten herrscht Wohnraumknappheit und die Mieten steigen stetig an. Wenig Wohnraum möglichst optimal nutzen – das kann Abhilfe schaffen. Doch nicht nur die urbane Entwicklung, sondern auch der Klimawandel fordert ein Umdenken auf dem Bausektor. Denn die Art, wie wir bauen und wohnen beeinflusst in nicht unerheblichem Ausmaß die Erderwärmung. Welchen Beitrag der Bausektor leisten kann und muss, das hat die deutsche Bauzeitung db gemeinsam mit dem Wuppertal Institut zum Thema eines Kongresses gemacht, der am 21. Mai 2014 in Darmstadt stattfindet. „Besser, anders, weniger – Suffizienz in der Baukultur“, so lautet der treffend formulierte Titel der Veranstaltung.
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