vermaledeien
ver|ma|le|dei|en 〈
V.
1, hat vermaledeit; mit Akk.; veraltet〉verfluchen;
〈nur noch als Part. Perf. in Wendungen wie〉
dieser vermaledeite Leim hält nicht
[<
mhd.
vermaledîen, vermaldîen
„verwünschen, verfluchen“, über altfrz.
maldire
„verfluchen“, < lat.
maledicere
„lästern, schmähen“, < male
„schlecht, übel“ und dicere
„reden“]