flennen
flẹn|nen 〈
V.
1, hat geflennt; o. Obj.; abwertend〉weinen, heulen
16:23
GROßES WöRTERBUCH DER DEUTSCHEN SPRACHE
- Heinrich Heine über seinen PatriotismusHeinrich Heine über seinen PatriotismusDer Schriftsteller Heinrich Heine (1797-1856) setzt sich im Vorwort zu seiner Verssatire "Deutschland...
- HeineHeine, HeinrichHeinrich (bis 1825 Harry), dt.deutscher Schriftsteller, * 13. 12. 1797 Düsseldorf, † 17. 2. 1856 Paris; Kaufmannslehre in Hamburg, Jurastudium in Düsseldorf, Göttingen u.und...Heine, Heinrich: Faksimile
- flennen→ weinen...
- plärren1.heulen, flennen, greinen, quäken, jaulen, Konzert machen, quengeln2.krakeelen, sich die Lunge aus dem Hals/Zeter und Mordio schreien, blöken, röhren...
- quäkenjammern, wimmern, winseln, klagen, wehklagen, weinen, lamentieren, schluchzen, stöhnen, ächzen; ugs...
- ausweinen, sichsein Herz ausschütten, sich erleichtern, seinem Herzen Luft machen, sich entlasten, sich befreien, in Tränen zerfließen, sich in Tränen auflösen; ugs...
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