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GROßES WöRTERBUCH DER DEUTSCHEN SPRACHE
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Dur
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auf dem Grundton D aufbauende Dur
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Tonart
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Der Mozart-Effekt: Mit Klassik zum Genie?
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LEXIKON
D-Dur
Prager Sinfonie
Utrechter Te Deum
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Vivaldi, Antonio
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Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
D
–
Dur
D
–
Dur
〈
n.
,
–
, nur Sg.
; Mus.
〉
auf dem Grundton D aufbauende Dur
–
Tonart
modulieren
mo
|
du
|
l
ie
|
ren
〈
V.
3
, hat moduliert; o.
Obj.
〉
1.
von einer Tonart in die andere überleiten oder übergehen;
der Organist, die Melodie moduliert von D
–
Dur nach h
–
Moll
2.
abwandeln, verändern;
den Ton eines Geräts m.; den Klang seiner Stimme m.
3.
einer Modulation
(2)
unterwerfen
[
<
lat.
modulari
„abmessen, einrichten, regeln; taktgemäß singen oder spielen“, zu
modulus
„Maß, Takt, Tonart, Melodie“, zu
modus
„Maß“]
Alle Ergebnisse (2)
Kalender
In der österreichischen Hauptstadt Wien
wird das Klavierkonzert für die linke Hand D-Dur von Maurice Ravel uraufgeführt. Solist ist der Pianist Paul Wittgenstein, die Wiener Symphoniker werden von Robert Heger dirigiert.
In Helsinki wird erstmals die
Sinfonie Nr. 2 D-dur op. 43 von Jean Sibelius aufgeführt. Der finnische Komponist dirigiert selbst sein Werk.
Alle Ergebnisse (2)
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