eine Novelle von S.
Zweig, erschienen 1941 als letztes vollendetes Werk vor dem Selbstmord des exilierten Autors; schildert metaphorisch am Exempel des Schachspiels aus bürgerlich-humanistischer Sicht die Terrorherrschaft des Faschismus; verfilmt von G.
Oswald mit C.
Jürgens und M.
Adorf (1960).