Myrmekophilie
[
griechisch
]die Anpassung an das Leben in Ameisenstaaten, als Einmieter (Entökie), Mitesser (Kommensalismus) oder Ameisengäste (Symphilie); zuweilen verbunden mit gestaltlicher Ähnlichkeit mit Ameisen, z. B. bei bestimmten Wanzen, Käfern und Spinnen.