Als Nationalpark wird eine großräumige Landschaft bezeichnet, die wegen ihrer Schönheit und ihrer Naturschätze von nationaler Bedeutung ist und darum geschützt wird. Nationalparks befinden sich in einem vom Menschen nicht oder nur wenig beeinflussten Zustand und dienen vornehmlich der Erhaltung eines möglichst artenreichen heimischen Pflanzen- und Tierbestands.
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Massai in Kenia
Die Massai sind ein nomadisch lebendes indigenes Hirtenvolk in Ostafrika.Mehr dazu im Artikel: Die Nationalparks Afrikas
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Flamingos
Flamingos im Nakuru Nationalpark, Kenia.
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Elefant
Elefant im Lake Manyara National Park, Tanzania
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Der Kilimanjaro (auch Kilimandscharo) in Tansania, Ostafrika
Der besondere Reiz des Nationalparks besteht in der Aussicht auf die herrliche schneebedeckte Silhouette des Kilimandscharo, die sich bei klarem Wetter zeigt. Der Besuch des Parks lohnt sich auch wegen seiner großen Wilddichte. Man trifft auf viele Großwildarten wie Giraffen, Gnus, Zebras, Onyx, Impalas, verschiedene Gazellenarten und auf über 500 Elefanten. Mehr dazu im Artikel: Die Nationalparks Afrikas
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Ngorongoro Krater
Ngorongoro Krater mit Flamencos und Zebras in Tansania
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Flußpferd
Flusspferd im Selous Nationalpark, Tansania
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Wassertränke in der Serengeti
Serengeti
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Savannenlandschaft in Uganda
Afrikanische Savanne im Queen Elizabeth Nationalpark, ostafrikanisches Ruwenzori-Gebirge (auch Ruvenzori oder Rwenzori genannt)
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Luangwa, Sambia
Luangwa (Rio Aruângua), Nebenfluss des Sambesi.
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Löwen im Mana Pools Nationalpark
Drei junge Löwen im Mana Pools Nationalpark, Zimbabwe.
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Giraffen
Herde Giraffen galoppieren durch die afrikanische Savanne im Etosha Nationalpark, Namibia.
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Griraffe an der Wasserstelle
Giraffe trinkt an einer Wasserstelle im Krüger National Park.
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Der Amboseli Nationalpark in Ostafrika
Massai in Kenia
Die Massai sind ein nomadisch lebendes indigenes Hirtenvolk in Ostafrika.Mehr dazu im Artikel: Die Nationalparks Afrikas
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Dieser Nationalpark im Süden Kenias ist sicherlich einer der berühmtesten Afrikas. Er grenzt direkt an Tansania und liegt zu Füßen des grandiosen Kilimandscharo. Insgesamt bedeckt der Amboseli Nationalpark eine Fläche von 392 km2, dazu gehören aber noch 3200 km2 des umgebenden Tierschutzgürtels. In dieser Zone leben Massai, die dort ihre Rinder weiden dürfen. Namengebend für das gesamte Gebiet war der Amboseli-See, der die meiste Zeit des Jahres ausgetrocknet ist. In der Massai-Sprache bedeutet Amboseli „salziger Staub“. Er hüllt in der Trockenzeit den Park in regelrechte Staubschwaden ein und lässt ihn sehr trocken erscheinen. Dennoch erhält das Gebiet durch die Schmelzwasser des Kilimandscharo reichlich Wasser.
Der besondere Reiz des Nationalparks besteht in der Aussicht auf die herrliche schneebedeckte Silhouette des Kilimandscharo, die sich bei klarem Wetter zeigt. Der Besuch des Parks lohnt sich auch wegen seiner großen Wilddichte. Man trifft auf viele Großwildarten wie Giraffen, Gnus, Zebras, Onyx, Impalas, verschiedene Gazellenarten und auf über 500 Elefanten. Da die Tiere Autos und Touristen gewöhnt sind, lassen sie sich gut fotografieren. Der Park ist touristisch bestens erschlossen, mehrere Hotelanlagen, sog. Lodges, sorgen für Komfort und Möglichkeiten, das Wild zu beobachten, auch ein einfacher Campingplatz ist vorhanden. Der Park ist bei Kenia-Touristen wegen seiner Überschaubarkeit und nicht zuletzt wegen seiner guten Verkehrsanbindung an die nur 260 km entfernte Hauptstadt Nairobi beliebt.
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