Gelatine
Ge|la|ti|ne 〈[ʒe–] f.; –; unz.〉
[< neulat. (Alchimistensprache, 16. Jh.) gelatina »Gallertstoff«; zu lat. gelare »gefrieren«] gereinigter, entfetteter (u. gefärbter) Knochenleim zur Herstellung u. zum Eindicken von Geleespeisen, Sülzen usw.