Dekonstruktivismus
◆ De|kon|struk|ti|vis|mus 〈[–vı̣s–] m.; –; unz.〉
eine, z. B. in der Literatur u. Architektur, seit den siebziger bzw. achtziger Jahren auftretende Strömung, die herkömmliche Texttechniken bzw. Baumaterialien aufgliedert u. in neue Bezüge zueinander stellt; →a. Konstruktivismus, Postmoderne
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Die Buchstabenfolge de|kon|str… kann auch de|kons|tr… oder de|konst|r… getrennt werden.