Am Schluss von „Der Herr der Ringe - Die zwei Türme“
ist die Schlacht in Helms Klamm beendet, aber die Schlacht um Mittelerde hat
gerade erst begonnen. „Helms Klamm war nur ein Scharmützel“,
sagt Peter Jackson. „Jetzt kommt die richtige Schlacht. In dieser Schlacht
entscheidet sich die Zukunft. Wird Sauron triumphieren? Oder kann sich die
Menschheit durchsetzen?“
Die Gefährten sind weiterhin getrennt:
Aragorn (Viggo Mortensen), Legolas (Orlando Bloom) und Gimli (John Rhys-Davies)
haben Théoden (Bernard Hill) in Rohan an ihrer Seite, während
Merry (Dominic Monaghan) und Pippin (Billy Boyd) dabei sind, als die Ents
Sarumans Turm Isengard zerstören. Frodo (Elijah Wood) und Sam (Sean Astin)
nähern sich langsam dem Schicksalsberg: Gollum (Andy Serkis) führt
sie einer ungewissen Zukunft entgegen.

Hoffnung für Gondor

Zu Beginn von „Der Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs“ legt Pippin (Billy Boyd) aus Neugier seine Hände auf den Palantir in Isengard, und durch diesen Sehenden Stein wird die Verbindung zu Saurons Auge hergestellt - jetzt glaubt der Dunkle Herrscher, Pippin sei Der Ringträger. „Als Pippin den Palantir an sich nimmt, merkt Gandalf, dass Pippin in höchster Gefahr schwebt - der einzig sichere Ort ist jetzt Minas Tirith“, sagt Billy Boyd. „Also erlebt Pippin ein neues Abenteuer in einem anderen Land.“