13. 2. 1689, „Bill of Rights“ verankert konstitutionelle Monarchie
England
Wilhelm III. von Oranien besteigt als Wilhelm II. den englischen Thron (in Irland als Wilhelm I.). Er erlässt die „Bill of Rights“, die die konstitutionelle Monarchie im Königreich verankert (Gesetze müssen von Krone und Parlament gebilligt werden) und u. a. die Redefreiheit und Religionsfreiheit gewährt. Katholiken werden von der Erbfolge ausgeschlossen.