Die SARA-Initiative und ihr Engagement in Sachen Breitband-Autoradarsensoren
Die Technologie ist neu und revolutionär:
24GHz-Automobilradarsensoren. Sie könnten in Zukunft für noch mehr
Sicherheit im Straßenverkehr sorgen. Das Prinzip der Radarsysteme ist
so einfach wie genial: Durch das permanente Abtasten der Umgebung eines Fahrzeugs
können Gefahren frühzeitig erkannt werden und der Fahrer kann sich
auf die Situation einstellen. Unfallfolgen können somit vermindert, oder
der Unfall im besten Fall ganz vermieden werden. "Die Fähigkeit des Menschen,
hochkomplexe Situationen durch assoziatives Denken und Handeln zu meistern,
wird durch diese Sensortechnologie ideal ergänzt", so Stephan Bujnoch,
verantwortlich für Verkehr und Umwelt bei der BMW Group.
Um den Einsatz der Sensoren überhaupt zu
ermöglichen, müssen die benötigten Frequenzen durch die nationalen
Frequenzregulierungs-Behörden vergeben werden. Für eine
rasche weltweite Frequenzregulierung für 24GHz-Breitband-Autoradaranwendungen
setzt sich das SARA-Konsortium ein. SARA ist die Abkürzung für "Short
range Automotive Radar frequency Allocation". Diese Initiative besteht aus
zahlreichen Automobilherstellern und Zulieferern - unter Ihnen auch die BMW
Group, Bosch, DaimlerChrysler, Delphi sowie Siemens und Tyco Electronics.
Die Technologie: actio statt reactio
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